Modell der situativen Führung, wonach von
Führenden personen- und situationsabhängig jeweils unterschiedliche Führungsstile in verschiedenen Ausprägungen eingesetzt werden. Das
Modell geht davon aus, dass sich jeder Führungsstil anhand zweier Ausrichtungen kennzeichnen lässt:
• Orientierung an den Menschen (Mitarbeiter,
Kollegen, Vorgesetzte) und
• Orientierung an der Sache (Projektziel, Aufgaben etc.).
Als grafische Darstellungs- bzw. Verbindungsform der beiden Führungsausrichtungen dient ein zweidimensionales (mehrfeldriges) Verhaltensgitter [engl.: Grid] mit »Menschenorientierung« in der einen und »Sachorientierung« in
der anderen Richtung [8].