Parkinson’sches Gesetz*
[engl.: Parkinson’s Law] Gesetzmäßigkeit, wonach Menschen grundsätzlich dazu neigen, die für eine Arbeitserledigung vorab geschätzte bzw. zur Verfügung stehende Zeit voll auszuschöpfen [12]. Das bedeutet, dass eine Aktivität immer mindestens so lange dauert, wie sie geplant ist. Sollte eine frühere Fertigstellung möglich sein, ist kein außerordentlicher Zeitdruck mehr vorhanden und man geht die Sache langsamer an oder widmet sich zwischendurch anderen Tätigkeiten. –› Critical-Chain-Projektmanagement

* Lehrsatz von Cyril Northcote Parkinson